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Internationales C6 Meeting 2016

https://youtu.be/VSVYnF86H_Q

Liebe C6-Freunde,

in diesem Blog möchte ich erzählen, wie es überhaupt dazu kam, dass das internationale Meeting 2016 bei Münster stattfand. 

Auslöser war, dass ich zusammen mit Ellen und Rob die niederländische Stadt Zutphen besucht habe. Ich kannte von ihr bis dahin nur ihren Namen, mehr nicht. 

Ich war (und bin es noch) ganz begeistert von ihrer Schönheit, ihrer Geschichte und ihrer wertvollen Bausubstanz. Eine schöne, kleine aber lebendige und gemütliche Stadt. 

Ganz nebenbei, wir gingen gerade durch eine der schönen Gassen, erwähnte Ellen, dass Zutphen ihre Heimatstadt sei und dass sie da aufgewachsen ist. Ach!? Interessant! 

Etwas später erfuhr ich, dass Zutphen eine Hansestadt ist. Ach!?? Sehr interessant! Meine Heimatstadt Münster ist ebenfalls eine Hansestadt. 

Ellen erzählte so, was alles für Touristen in Zutphen geboten wurde, vom schönen Wochenmarkt, über Kutschfahrten bis hin zu Fahrten mit dem Flüsterboot. "Mit dem Flüsterboot kann man eine Rundfahrt auf der Berkel machen." Ach!!?? Noch interessanter! Denn bei dem Namen des Flusses Berkel klingelte irgendwas bei mir. Ich wusste nur noch nicht, was. Der Sache musste ich auf den Grund gehen. 

Ergebnis: natürlich! Das Flüsschen Berkel entspringt nur wenige km vor den Toren der Stadt Münster, fließt durch viele Städte des westlichen Münsterlandes. Dass so ein Fluß ja auch mal irgendwo münden muss, dass er weiter durch die Niederlande fliesst und in der Ijssel endet, hatte ich bis zu dem Tag nicht realisiert. 

Aus diesen Gegebenheiten wuchs dann ganz schnell die Idee für das Motto des Treffens 2016:

- zwei C6 Fahrer

- beide in einer Hansestadt aufgewachsen

- Als Verbindung der Fluss Berkel

...damit ergab sich das Programm des Treffens schon fast von selbst: an einem Tag wollen wir Münster besuchen, am anderen Tag Zutphen. Und auf dem Weg dahin folgen wir natürlich der Berkel. 

Der erste Wichtige Punkt bei der Organisation eines Treffens ist natürlich: die Unterkunft. Wo werden wir übernachten? Schnell war klar, dass wir fest in einem Hotel bleiben wollen und nicht "ein Leben aus dem Koffer" mit verschiedenen Unterkünften wollten. 

Eins ist natürlich auch wichtig: Parkplätze. Was nützt uns ein wunderschönes Hotel mitten in der Altstadt, wenn man keine Möglichkeit hat, die Autos zu parken? Damit schieden die Hotels in den Innenstädten schon einmal aus. (Ganz abgesehen davon, dass die Zimmerpreise gerade an den langen Wochenenden schon sehr selbstbewusst kalkuliert sind...)

Glücklicherweise hat vor den Toren der Stadt Münster, in der Gemeinde Senden 2015 ein ganz neues Hotel eröffnet, was seinesgleichen sucht: Obwohl es sich um einen Neubau handelt ist es im klassischen Stil des westfälischen Barock gehalten. Typisch hierfür ist die Kombination aus Ziegel und Sandstein. Somit wirkt das Hotel, als hätte es schon immer da gestanden. 

Ganz ungewöhnlich ist, dass der Besitzer und Betreiber des Hotels ein Obstbauer ist. Der Hof Grothues Potthoff ist bekannt für seine guten Äpfel. Schnell kamen zu den Äpfeln der Apfelkuchen, zu dem Kuchen der Kaffee, zum Kaffee das Café, zum Café der Hofladen und zum Hofladen das Restaurant. Hof Grothues Potthof ist seit Jahren ein Publikumsmagnet und ein beliebtes Ausflugsziel. Dass man die Entscheidung, ein Hotel zu bauen, getroffen hat, ist genauso ungewöhnlich wie konsequent. (Der Erfolg gibt ihnen Recht, die "Bude" ist immer voll...)

Da hier alles zusammen passte, war schnell klar, dass das Hotel Grothues Potthoff der Ort für unser Treffen sein wird. 

http://hof-grothues-potthoff.de/hofhotel/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ervaringen van een C6-rijder (2)

Blog C6 deel 2

Onze C6: Hoezo een keuze met verstand?

Wij herkennen ons zeker in de stelling dat C6 rijden te maken heeft met life style, het is een keuze voor een auto waar nauwelijks een verstandige beslissing aan ten grondslag kan liggen!

Ik (René) heb al vele Citroëns in bezit gehad en toen ik Nicole leerde kennen hebben we samen de traditie voortgezet.

Cx'en XM's, diverse soorten Xantia's en BX'en, ZX en AX, ja zelfs C15 en Berlingo's, het is tijdens ons bijna 25 jaar samen zijn allemaal voorbij gekomen. 

Onze trouwauto was onze eigen XM en de volgauto's waren allemaal BX'en en Nicole haar C15!

Hoe gek kan je op het merk zijn,.......... totdat we tot de conclusie kwamen dat je een Citroën (en ook Peugeot en Renault) soms 2X betaald wegens de hoge reparatie en onderhoudskosten.

We hebben vervolgens bijna 10 jaar Jaguar, Mercedes en Audi gereden.

Wegens het stopzetten van de productie heeft Nicole een Vel Satis gekocht, en wat een fijne betrouwbare auto was dat, tegen alle verwachting in. 

Tijdens een januari storm viel er een boom vlak voor de auto en ging Nicole daar vol overheen en dat was het einde van haar grote liefde!

Maar ja, er was nog zo'n non-conformistische Fransoos die uit productie was, en dan ook nog mijn oude liefde, de Citroën! De C6 kreeg ons voordeel van de twijfel en we hebben, met behoud van de Audi A6, een C6 aangeschaft.

We begonnen na een maand met de vervanging van een kapotte turbo, vierkante banden, en na 2 maanden bleek het brein van de bak kapot te zijn. Vervolgens nog wat zaken zoals een gedelamineerde achterruit laten vervangen en de contourverlichting laten herstellen.

Vervolgens naar ons huisje in Portugal op en neer zonder problemen en kilometer voor kilometer zitten genieten van het weldadige comfort van onze bolide!

Toen storingen en ellende verder uitbleven heb ik de Audi weg gedaan en er een Berlingo busje voor terug gekocht om de honden in mee te kunnen nemen.

Inmiddels zit  Citroën weer in ons bloed en in onze aderen en nemen we vol trots de complimenten en jaloerse blikken van de mede weggebruikers in ontvangst.

En aangezien bij ons (bijna) niets doorsnee of standaard is hebben we echt het gevoel de goede keuze gemaakt te hebben met onze C6 en denken we ook genoeg gemeen te hebben met de andere C6 gekkies zoals ik ze graag noem.

Mijn vader en de C6

CC662Mijn vader, een fervent S rijder vanaf de eerste dag, laat zich tegenwoordig graag rijden. De eerste keer in de C6 is hij 10 minuten stil geweest, toen kwam de vraag: "is dit een diesel"? Er volgenden nog een paar ritten en iedere keer kwam dezelfde vraag. Bij de zesde keer zei hij:" dit is wel een auto die uitnodigt om rustig te rijden hè".En een paar weken geleden:" dit rijd net zo goed als mijn auto, maar dan voor de helft van de prijs !

En zo is het !

Ik rijd afwisselend in de Phedra en de C6 en als de C6 aan de beurt is dan merk ik dat mijn rechtervoet niet de neiging heeft onrustig te worden. De Phedra (heeft de 2.2 HDI onder de motorkap liggen) is ook een geweldige auto, een ieder die de C6 met deze motor heeft zal weten waar ik het over heb.

C6 spoiler

 

 

 Een gevleugelde uitdrukking:

 We missen niets !

 En ook dat is zo.

 De C6 laat je tot rust komen, boodschappen   doen met de C6 is nooit stressvol. Ach wat    een auto al niet kan doen.

 

 

 

Wie kommt man an einen C6?

oder: wie einem ein Auto zuläuft

 

...da hier ja schon einige erzählt haben, wie sie zu ihrem C6 gekommen sind, hier meine Story:

Wie kommt man an einen C6? - Indem man nach einem C5 sucht...

 

Seit 2001 habe ich insgesamt vier C5 Break gehabt. Zwei hat mein Mitarbeiter gefahren, zwei ich. Alle vier problemlose Autos. Der erste war ein 2.2 HDi Pallasmit 133 PS und Viergangautomatik. Das leiseste Auto, was ich je hatte. Mit einer superkomfortablen Automatik, die jedoch einen Haken hatte... die vier Gänge waren für den HDi zu wenig. es fehlte defintiv ein kurzer Anfahrgang. Aber man lernt, damit umzugehen: Springt die Ampel auf gelb, voll reintreten, damit man bei grün losfährt...

Leider hatte ich den nur für zwei Jahre geleast und musste ihn viel zu früh abgeben. Deshalb habe ich seitdem auch kein Auto mehr geleast. 

Der zweite C5 war ein 2.0 HDi VSX mit "nur" 107 PS (VSX war ursprünglich das Sondermodell Crystal, was offensichtlich so erfolgreich war, dass es als VSX dauerhaft ins Programm genommen wurde). Dieses Mal ein Handschalter. Auch dieses Auto lief wunderbar, mir waren die 107 PS nie zuwenig (Anhängeläst 1600 kg, der 2.2 hatte nur 1300 kg, vermutlich wg. der Automatik). Beruflich war der riesige Kofferraum genau das Richtige für mich. 155.000 problemfreie Kilometer bin ich mit ihm gefahren. Nur Wartung, sonst nichts. 

Dann tauchten die ersten Bilder vom neuen C5 auf: oh, was für ein schickes Auto!! Ich konnte die Markteinführung kaum abwarten, ich war auf das Auto richtig neugierig. 

Dann stand er endlich zur Besichtigung beim Händler. So schick, wie er von außen war (und immer noch ist), so enttäuschend war der Innenraum. Als Fahrer des alten C5 von dessen Geräumigkeit verwöhnt, war der neue ein Schock. zwischen der ausladenden Mittelkonsole und der wuchtigen Türverkleidung sitzt man wie in einem Schraubstock, die winzigen Fensterflächen geben einem das Gefühl, in einer Höhle zu sitzen. Die B-Säule steht unglaublich weit vorne (auch so ein Trend vieler Hersteller, den ich nie begreifen werde), so dass zwischen meinem linken Ohr und der B-Säule keine 5 cm Luft waren. Habe ich den Dachhaltegriff angefasst, hatte ich meine Hand direkt vorm linken Auge. Das Schlimmste: Schulterblick. Drehte ich den Kopf nach links, sah ich - nichts. Nur B-Säule. Da war mir schon klar: auf diesem Fahrerplatz willst du nicht mehrere Stunden täglich verbringen. 

Beim Kofferraum ging die Enttäuschung weiter. Für meine alten C5 habe ich mir einen Zwischenboden gebaut, unter dem ich lange Schubladen-Boxen hatte (auch selbst gebaut), um die Tiefe des Kofferraums voll ausnutzen zu können. Diese Schubladen waren aus Holz, ca. 100 cm lang, hatten vier Fächer, in den ich wunderbar meine ganzen Prospekte, die ich beruflich so brauchte, unterbringen konnte. 

Na, dann machen wir mal eine Testbeladung. Ich habe mir eine Schublade genommen, sie in den Kofferraum des neuen C5 gestellt und - sie schaute hinten 20 cm weit raus. Damit war das Kapitel C5 für mich zuende. 

So. Wenn der C5 schon keinen großen Kofferraum mehr hat, welcher Citroen hat denn noch so keinen Kofferraum? Richtig, der C6. Aber ein scheuer Blick in die Preisliste machte mir sofort klar - der ist zu teuer für dich, das wird nichts. OK, man kann ja mal bei mobile.de gucken. Nur mal gucken. Ganz leise. Ohne Hoffnung, etwas zu finden.

Doch siehe da!? Das deutsche Citroen Hauptquartier in Köln selbst bot einige C6 an! So ca. 12-15 Stück, alle in fulminatorgrau, alle ca. 300-350 km (jawohl, in Worten: dreihundertfünzig. Keine Null vergessen!), alle Niveau Pallas, alle mit Tageszulassung, an. Ich vermute, dass das entweder Pressefahrzeuge waren oder dass sie mal für ein Event als VIP-Shuttle eingesetzt waren. Drei davon waren V6 HDi, die restlichen waren 2.2 HDi mit 170 PS. Diese waren alle handgeschaltet, ohne Schiebedach, ohne Sitzheizung - und vermutlich deswegen so lange stehengeblieben. Der Preis? 30% unter Listenpreis! Ach! Nicht uninteressant...

Aber ich hatte es ja nicht eilig. Mein C5 lief ja noch wunderbar. Trotzdem... nach einigen Wochen habe ich noch einmal bei Mobile.de geschaut. Wieder ganz leise. Und siehe da: die haben Preise noch einmal um 3.000,- gesenkt! Das war der Moment, wo es ernst wurde... "gern nehmen wir Ihren Gebrauchtwagen in Zahlung" schrieben sie in die Annonce. Ich also eine Mail nach Köln geschickt, dass ich Interesse an solch einem dieser C6 hätte und dass ich gern einen c5 in Zahlung geben würde. 

Die Antwortmail hätte ich fast gelöscht, ohne sie überhaupt zuende zu lesen. Denn gleich in den ersten Zeilen schrieben sie, dass sie meinen C5 "gern" für lächerliche 2.000,- in Zahlung nehmen würden. "Frechheit!" dachte ich nur. Aber beruhigen und erst einmal weiterlesen. 

Da traute ich meinen Augen nicht: sie boten mir den C6 um einen nochmals um 5.000,- reduzierten Preis an!!! Das wäre die Hälfte vom Listenpreis... ab da gab es kein halten mehr. Ich habe dort sofort angerufen und einen Probefahrt-Termin vereinbart. Mit einem guten Bekannten zusammen haben wir uns dann das Auto angeschaut und ihn probegefahren. Der Wagen lief wunderbar, die Ausstattung Pallas mit dem Alcantara-Bezügen gefiel mir, auf Automatik war ich auch nicht unbedingt angewiesen - der wird es!! Gottseidank habe ich meinen Bekannten dabei gehabt, der so cool war, festzustellen, dass die aufgezogenen Reifen total runtergefahren und die Felgen völlig ramponiert waren. Vermutlich hat man bei Citroen Köln einfach munter durchgetauscht... "das wird alles noch gemacht! Sie bekommen neue Reifen und neue Felgen. Und da der schon so lange gestanden hat, bekommen sie auch eine komplett neue Bremsanlage." 

Und dann fragte der Verkäufer, was ein Verkäufer nie fragen sollte: was ich denn sonst noch für Wünsche hätte. Hatte ich. Eine Anhängerkupplung hätte ich gern und eine Garantieverlängerung. Beides habe ich bekommen. 

Somit habe ich einen C6 gekauft, direkt von Citroen Köln selbst, mit drei Jahren Werksgarantie, komplett erneuerter Bremsanlage, neuen Felgen, neuen Reifen und einer abnehmbaren Anhängerkupplung - zum Preis eines gut ausgestatteten C3. Ich bekam das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. 

Der Hintergrund war vermutlich der, der sich erst in den letzten Worten des Verkäufers bei der Abholung herausstellte: Beim Verabschieden durchs offene Autofenster sagte er: "das war mein letzter Arbeitstag hier." Da habe ich den Motor erst einmal wieder ausgemacht: "BITTE??" "Ja, die Abteilung wird geschlossen. Citroen Köln wird selbst keinen Autohandel mehr betreiben und das Geschäft an Händler abgeben." Also ganz klar: Der Hof musste leer! Und das war mein Glück...

100.000 km bin ich mit ihm beruflich gefahren. Bis auf die ausgeschlagenen Kugelbolzen an der Vorderachse hatte ich keine Reparaturen an dem Fahrzeug. Jetzt ist er mein Privatvergnügen und darf bei mir alt werden...

Er ist übrigens der zweite Citroen, dem ich viel, viel mehr zu verdanken habe als nur viele tausend angenehme Kilometer: Durch dieses Auto habe ich Menschen kennengelernt, die ich sonst nie kennengelernt hätte. Ich habe Gegenden gesehen, die ich sonst nie gesehen hätte. Nie hätte ich mich sonst nach Norwegen oder Frankreich auf den Weg gemacht!

Mit meinem Berlingo, der bald 15 Jahre alt wird, habe ich das Gleiche erlebt. Durch diese beidene Autos habe ich das Glück, auf einen über halb Europa verstreuten Bekanntenkreis zurückgreifen zu dürfen. 

Sagt selbst: mit einem Hyundai wäre das nie passiert...

 

 

 

105.000 KM rijgenot

Intussen heb ik mijn C6 zo’n 105.000 KM over Europese wegen gestuurd en iedere kilometer met groot genoegen.

P1160565Eigenlijk rijd ik al heel lang Citroën, hoewel mijn eerste auto juist Duits was: een goedkope Taunus 12M terwijl mijn medestudenten zich nog blauw betaalden aan een Citroën 2CV.

Via twee Simca’s 1301 en een 1308 GT belandde ik in een BX 19GT en was meteen verk(n)ocht aan het sublieme veercomfort dat de hydropneumatiek bood. Er volgden drie Xantia’s, waarvan twee Breaks en daarna een C5 II Break, met voor mij voor het eerst een dieselmotor, 2.2 liter. Dat was helemaal een openbaring: weinig toeren en een reusachtige trekkracht, waardoor de ritten met caravan nog soepeler verliepen.

Bij een garagebezoekje was een blik in de showroom natuurlijk onvermijdelijk en bij het vergapen aan een voor mij veel te dure C6 zei mijn garagist: “Jij koopt ooit een C6!"

 

Op een gegeven moment bleek hij een speciale editie van een 2.2 HDiF te hebben staan: mooi groen, stemmig cognac leder en weinig KM’s. Met het hele gezin een proefrit gemaakt, maar de motor die het in mijn C5 zo fantastisch deed, leed in deze limousine met automaat aan “te trage besluitvorming.”

Een proefrit elders in een 2.7 liter variant leerde dat het veel beter kon, maar het onderhavige exemplaar voldeed van binnen niet aan mijn eisen.

In maart 2012 mailde mijn garagist dat hij nu hij echt iets voor mij gevonden had: een 3.0 HDiF Exclusive, donkerblauw met cognac leder. Tweeëneenhalf jaar jong en 75.000 op de teller, geblindeerde achterruiten en zelfs extra leeslampjes om het werken op het achtermeubilair met “pack lounge” te vergemakkelijken. Nog redelijk aan de prijs maar wel met een jaar Citroën Select garantie en ja, ik zou hem in die kleurstelling zelf gekozen kunnen hebben en waarom? 

Het is een dijk van een auto met een uniek lijnenspel en dito rijeigenschappen. Mijn dochter vond de C5 een zeeschip, maar de C6 vindt ze een vliegtuig. Het is een liefhebbersauto pur sang, eentje die ik graag koester, want voorlopig hoef ik echt geen andere, is er ook geen andere. Dus goed (laten) onderhouden en bijhouden en vooral relaxt rijden, hoewel de snelheidsmeter laatst toch even de 200 aantikte, maar dat was gewoon even een kickje, want meestal cruise ik bij 111 km/uur; vind ik gewoon een leuk gezicht: allemaal ééntjes in head-up display, de kilometertellerklok en op de cruisecontrol-instelling.

Verder ook regelmatig contact met andere C6-rijders voor het uitwisselen van informatie en ervaringen, maar ook voor gezellige, informele meetings, want omdat deze limousine zo onthaast, krijg je zelfs daar extra tijd en aandacht voor!

 

Mijn eerste Citroën

Mijn eerste Citroën is een C6

Zoals waarschijnlijk de meesten van ons zijn we begonnen met een kleine 2e hands auto, zo ook ik.

In 1996 kon ik voor het eerst een nieuwe auto kopen, een kleine, maar toch. Destijds wilde ik iets wat niet iedereen had en kwam dus thuis met een Lancia Ypsilon Mia (slechts 3 stuks in Nederland). Na deze volgde nog 2 Ypsilons en 2 Lancia Phedras.            

Lancia is voor mij het enige merk waar het interieur zo uitgewogen en chique is, wat je bij geen ander merk vind. 

DSCF7389

Maar ik ben weer opnieuw begonnen, ik heb weer een 2e hands auto, mijn eerste Citroën en dan maar gelijk een C6. Ach een straf   kun je het niet noemen.

Het is een zwarte 3.0 diesel uit 2009 met inmiddels 134.000 op de teller. De laatste 36.000 heb ik in ruim een jaar gereden. En als het aan ons beiden ligt komen er nog vele kilometers bij en zal ze nooit meer een andere eigenaar krijgen.

De Phedra is er ook nog en ik hoop dat ik daarvan de enige eigenaar blijf.

 

 

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